7 Erkenntnisse nach dem Penguin Update
UPDATE: Bitte an der Penguin Umfrage hier teilnehmen, damit wir gemeinsam hinter die Geheimnisse des Penguin Updates kommen.
So nach und nach treffen immer mehr Erkenntnisse und Analysen über das Google Penguin Update ein. Eine ganze Reihe von namhaften SEOs – international wie national – hat bereits erste Erkenntnisse veröffentlicht. Auch wir waren nach unserer ersten Analyse über das Google Update fleißig und haben eigene sowie Kunden-Projekte durchleuchtet. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen.
0. Das Update war schon lange angekündigt!
Ich hatte es bereits komplett vergessen, aber es ist wahr: Dieses Update war längst angekündigt. Auf einer sxsw-Panel-Discussion im März mit Matt Cutts (Leiter der Webspam-Abteilung bei Google), Danny Sullivan (Chef-Autor bei searchengineland.com) und Duane Forester (Senior Product Manger bei Bing) hatte Matt Cutts folgenden bedeutenden Satz gesagt: “…the new over optimization penalty will be introduced into the search results in the upcoming month or next few weeks… “
Prinzipiell predigt Google und auch die Top-SEOs seit Jahren das gleiche. Dennoch haben die alten Methoden bislang funktioniert und viele klagende Webmaster haben einfach nicht auf die Warnungen gehört. Dass der Pinguin auch andere Seiten getroffen hat, würde man beim Militär “Kollateralschaden” nennen, wo wir auch schon beim 1. richtigen Punkt wären.
1. Das Update ist vorerst abgeschlossen
Sometimes it can take a few days for an update to fully rollout across all Google’s various data centers, which in turn means impacting all its search results. In this case, the rollout is complete. Google confirms that Penguin is fully live.
Das Update wurde laut dem Artikel von Danny also bereits komplett live stellt. Nach wie vor gehen jedoch die meisten – uns eingeschlossen – davon aus, dass es noch weitere Veränderungen geben wird . Das Update als solches ist zwar live. Aufgrund der teilweise merkwürdigen Ergebnisse und “Kollateralschäden” wird es wohl weitere Pinguin-Updates geben. Ich denke, dass – ähnlich wie bei Panda – Google in einigen Fällen schnell manuell nachbessern wird und darüber hinaus über die nächsten Wochen und Monate weitere Updates bringen wird.
Hinzu kommt, dass es wohl eine Mischung aus zwei Google Updates war: dem neusten Panda Update und dem Penguin oder Webspam Update. Welche der folgenden Erkenntnisse sich nun welchem Update genau zuordnen lassen, ist mir persönlich ziemlich egal, da es am Ende um eine Sache geht: Wir kann ich in Zukunft gut bei Google ranken?
2. Ankertexte haben großen Einfluss
Matt Cutts hatte es bereits angekündigt. Eine erste Analyse von Julian Dziki von SEOkratie deutet es an. Seine Haupterkenntis: Ankertexte bei 80% der von ihm untersuchten Seiten zu wenig variiert. Er spricht sogar von einem “einfachen” Update.
Diese Erkenntnis kann ich bei einigen Projekten nachvollziehen, würde diese jedoch nicht zu 100% unterschreiben. So “einfach” kann man es sich nicht machen, denn sonst hätte es andere Projekte ebenfalls oder gerade nicht treffen dürfen.
Christoph Cemper hat in seiner Präsentation das ganze etwas näher analysiert. Er hat die Rankings vom Vorjahr mit den “After-Penguin”-Rankings verglichen. Insgesamt kommt er zwar zu dem Schluss das Brand- und Compound-Keywords (Zusammensetzung aus Brand- und Money-Keyword) zugenommen haben, jedoch nicht in allen umkämpften Bereichen. In seiner Präsentation zeit er sogar, dass es bei dem ein oder anderen Keyword sogar eine Verschiebung in die andere Richtung – mehr Money-Keyword-Links – gegeben.
In dem Interview hatte Matt Cutts das so mit diesen Worten beschrieben: “…trying to make the algorithm more adaptive…“. Das würde bedeuten, dass je nach Keyword unter anderem unterschiedliche Anteile an Brand-, Money- und Compound-Keywords herangezogen werden würden. Jedes Keyword müsste also vor den ersten Maßnahmen also noch stärker analysiert werden, was es für den Laien natürlich nicht gerade einfacher macht.
3. SEO bzw. Linkaufbau langfristig anlegen
Eine sehr interessante Erkenntnis in der Präsentation ist, dass Seiten mit einem negativen Linkwachstum bzw. mit einem starken und dann sehr schwachen Linkwachstum ebenfalls vom Pinguin getroffen wurden. Sein Aufruf: SEO bzw. Linkaufbau macht man nicht mal einen Monat und dann erstmal nicht mehr. Es sei eine Grundsatzentscheidung dafür oder dagegen. Wenn man sich dafür entscheide, dann solle man sich selbst / als Firma darüber im Klaren sein, dass es eine mittel- oder sogar langfristige Entscheidung sei.
Ja, es gibt schwarze Schafe in der SEO Branche und es gibt auch Knebelverträge. Grundsätzlich muss man jedoch sagen, dass SEO eine mittel- eher aber sogar eine langfristige Angelegenheit ist. Unsere Linkpakete kann man einmalig buchen. Wenn Sie jedoch mal mit uns telefonischen oder schriftlichen Kontakt hatten, dann wissen Sie, dass wir Ihnen IMMER dazu raten danach nicht aufzuhören – egal, ob Sie weiter bei uns oder bei einem Mitbewerber einkaufen.
Wie Sie selbst auch, sind wir ein Unternehmen und möchten dementsprechend unsere Produkte verkaufen. Gerade in unserem Bereich sehen wir uns jedoch auch in der Pflicht Sie fundiert zu beraten. Natürlich erheben wir auch Daten darüber, wie es den Seiten unserer “Ex-Kunden” geht. Deshalb wissen wir, dass viele abrupt aufgehört haben Links aufzubauen. Und Sie standen schon vor dem Penguin Update nicht mehr so gut da, wie als Sie/wir aktiv etwas getan haben.
4. Gute Rankings brauchen Backlinks – aber nicht nur
“Make a compelling site. Make a site that’s useful. Make a site that’s interesting. Make a site that’s relevant to people’s interests…We’re always trying to best approximate if a user lands on a page if they are going to be annoyed…All of the changes we make are designed to approximate, if a user lands on your page, just how happy they are going to be with what they’re going to get.
- Matt Cutts (Google)
Als Linkbuilder sage ich es natürlich ungern: Aber in Zukunft werden Sie neben den normalen Linkbuilding-Maßnahmen noch weitere Signale an Google und Co senden müssen.
Bereits vor Penguin, aber vor allem danach wird es noch wichtiger, dass Sie sich selbst als Teil der Suchmaschinenoptimierung sehen. Backlinks werden immer einen gewissen Teil des Google Rankings ausmachen, da nach wie vor Presse, Blogs und andere Seiten damit zum Ausdruck bringen können, dass Sie Ihre Seite toll oder interessant finden.
Auch weiterhin kann und sollte man Links kaufen, um sich die Zeit zu ersparen die Links selbst aufzubauen und evtl. noch mehr Varianz in die eigenen SEO-Maßnahmen zu bringen. Diese Links sollten jedoch mit eigenen Onpage-, Offpage- und Social-Media-Aktionen – guter (viraler) Content, Linktausch-Aktionen, Public Relations, etc. – aufgewertet werden.
Auch das wird in der oben erwähnten Diskussion deutlich. Auf die Frage, wann eine Seite abgestraft werden würde, antwortet Cutts, dass vor allem die Seiten abgestraft werden, bei denen es sich um Keywords und nicht um Inhalte dreht. Er hebt hervor, dass man sich keine Gedanken machen braucht, wenn man sich um seine Leserschaft kümmert. Vorausgesetzt man stopft nicht so viele Keywords in den Text, dass er sich nicht mehr normal anhört.
Duane Forrester (Bing) fügt der Cutt’schen Antwort dann noch hinzu, dass Social Media einen größer werdenden Anteil haben wird: “If you’re not engaged socially, you’re missing the boat because the conversation is happening socially about you and about your content. Those are really important signals for us…”.
5. SEO wird teurer bzw. aufwendiger
Links kaufen kann jeder mit Geld, das ist kein SEO!
- Julian Dziki (SEOkratie)
Weiter oben haben wir bereits festgestellt, dass bereits eine Analyse einges Know-How und Unterstützung von den richtigen Tools benötigt. Doch auch danach wird man mehr und mehr Geld in die Hand nehmen müssen.
Begriff “SEO” sollte meiner Meinung nach einer definitionstechnischen Generalüberholung unterzogen werden, denn “Suchmaschinenoptimierung” setzt sich längst nicht mehr aus leicht manipulierbaren On- oder OffPage-Faktoren zusammen, sondern bezieht verstärkt auch die Benutzer einer Webseite mitein – um die sich letzten Endes ja alles drehen sollte
- Nikolay Nikolov (muenchnermedien.de)
Fernsehwerbung, die dann zu Brand-Links und ggf. zu einigen anderen natürlichen Links führt, kostet Geld. Gute virale, whitehat Kampagnen müssen erstmal ausgedacht und dann angestoßen werden: Hierfür braucht man entsprechendes Personal oder Kapital. Gute PR Arbeit kostet ebenfalls locker 1.000 Euro pro Monat. Wie viele Links für den SEO hierbei hängen bleiben, kann keiner vorher sagen. Gute Infografiken oder Texte benötigen viel Know-How, Kreativität, Entwicklungszeit, die vom Kerngeschäft abhalten oder für die man gute (teure) Leute benötigt. Außerdem müssen diese später auch “vermarktet” werden.
Das sind nur ein paar Beispiele, die ebenfalls in SEO reinspielen und die man für Geld kaufen kann. Ist man ein guter SEO, weil man eine dieser Sachen einkauft? Nein, ich denke nicht.
Wenn man jedoch einen Mix aus allen Leistungen aus verschiedenen Quellen einkauft und dann noch eigene Ideen hinzufügt, ist man dann ein SEO? Naja, ich würde sagen, dass man dann eher Projekt-Manager ist, der sich mit SEO auskennt. Was ist für euch ein SEO?
6. Unterschieliche Traffic-Quellen werden wichtiger
Mario Göttsche hat in seinem Artikel kleinere Nischenseiten unter die Lupe genommen und kommt dabei zu folgender Erkenntnis:
Profitiert oder überlebt haben in diesem Bereich:
Seiten die neu sind; Seiten die über wenig eingehende Links verfügen (nicht nur neue Seiten); Seiten die keine oder nur wenig Links aus dem eigenen Netzwerk haben; Seiten die nicht vergleichbare Links mit anderen/ähnlichen Seiten aus dem eigenen Portfolio haben (sehr ähnliche Linkstruktur); Seiten die insgesamt über wenige exact anchor Links verfügen; Seiten mit wenigen oder keinen Schrott Links wie z.b. aus Bookmarks und Artikelverzeichnissen
- Mario Göttsche
Interessant wäre hierbei eine Info darüber, ob die Seiten ausschließlich auf Bookmarks und Artikelverzeichnisse gesetzt haben und ob andere genannte Kriterien ebenfalls greifen. Ohne diese Info ist die Aussage meines Erachtens nicht viel wert – zumal Sie sich nicht mit unseren Erkenntnissen decken.
In den Kommentaren des gleichen Artikels sagt Sebastian etwas sehr interessantes: “Ich bin auch der Meinung, das vor allem exakt match Anchor Texte sehr schädlich sind (falls der Brand Traffic fehlt…).” Und ich denke, dass genau hier in Zukunft ein sehr großes Augenmerk drauf gelegt werden wird.
Angenommen: Ich habe viele starke Links, die mit dem Money-Keyword auf mich verlinken. Nach meiner Webseite bzw. Brandname such aber sonst niemand. Auch habe ich wenig direkten bzw. Traffic aus anderen Quellen, dann weiß jeder Normalo, dass an der Seite etwas nicht stimmt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass genau das beim neuesten Google Update zum Tragen gekommen ist. Laut Julian und einigen anderen haben Keyword-Domains durch das Update verloren. Starken Keyword-Domains wie Geld.de und Reisen.de geht es jedoch nach wie vor hervorragend. Diese Seiten sind jedoch nicht nur auf Google angewiesen. Sie erhalten Ihren Traffic darüber hinaus aus Fernsehen, anderen Seiten, Twitter, Social Media, uvm.
Aber welche andere SEO-Keyword-Domain erhält schon großartig Traffic aus anderen Quellen als starken Keyword-Anfragen bei Google?! Das dürfte definitiv eine Minderheit sein.
Aus Google-Sicht würde diese Herangehensweise sehr viel Sinn machen. Panda hat es vorgemacht, dass es auch auf den Inhalt der Seite ankommt. Doch wie kann Google guten Inhalt von schlechtem unterscheiden? Lesen wie ein Mensch kann Google (noch) nicht. Aber es kann sehr viele Daten heranziehen (Analytics, Chrome, Google Toolbar, google+, etc).
Rechtschreibfehler machen noch keinen schlechten Content aus. Guter sprachlicher Ausdruck macht ebenfalls noch keinen guten Content aus. Meines Erachtens hat guter Content mindestens eine der folgenden Eigenschaften:
- lange Verweildauer
- starke Verbreitung in Social Media
- viele / häufig wiederkehrende Besucher
- …
Guter Content bekommt also Traffic nicht nur über Suchanfragen bei zwei, drei Keywords. Und wenn man sich schon etwas länger mit SEO auseinander setzt, dann weiß man, dass die Verweildauer, Seiten-Ladezeit, etc. vor allem bei den absoluten Top-Rankings eine größere Rolle spielen.
Die einzige Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang stelle (zugegeben: ohne, dass ich mir die Backlinkstruktur angesehen habe): Warum hat Zalando dann so stark beim Keyword “Schuhe” verloren (nicht mal mehr Top 10)?
7. Backlink-Quellen stark variieren
Neben den bereits genannten Ankertext-Problem fügt Bastian Gauwitz in seinem Artikel auf seo-selfmade.de noch hinzu, dass seiner Meinung nach Seiten verloren haben, die zu ungleichmäßige Backlink-Qualitäten in ihrem Linkprofil hatten und welche die zuviele Links aus (ggf. pandarisierten) untereinander verlinkten Seiten erhielten.
Die erste Erkenntnis deckt sich mit unseren Erkenntnissen aus den letzten Wochen und Monaten – nicht erst seit Penguin. Umso mehr unterschiedliche Linktypen man auf eine Seite setzt, umso besser und stabiler sind die Rankings.
Und es kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: Wenn mal ein bestimmter Linktyp nicht mehr funktioniert oder eine / mehrere Quellen abgestraft werden, stürzt die Seite nicht ins bodenlose.
Fazit
Dieser Artikel ist sicherlich noch nicht komplett und ich denke, dass in den nächsten Tagen und Wochen noch einige weitere Daten an die Oberfläche kommen werden.
Zusammenfassend kann man jedoch sagen:
- SEO wird schwieriger, da mehr Faktoren hinzukommen
- SEO wird teurer, da ein SEO mehr Wissen haben muss und mehr Maßnahmen nötig sind
- Backlinks wirken weiterhin. Man sollte jedoch noch stärker auf die Ankertexte achten
- guter Content bzw. eine tolle Usability sind von großem Vorteil
- Traffic sollte nicht nur über Google kommen
- SEO / Linkaufbau sollte langfristig betrachtet werden
Was tun, um weiter / wieder zu ranken?
Weiterhin gilt es abzuwarten! Auf keinen Fall abrupt alle Links abziehen oder Ankertexte mit einem Schlag ändern. Wenn Sie Backlinks abbauen, dann bauen Sie auf jeden Fall gleichzeit welche – besser mehr – auf. Nutzen Sie zudem möglichst viele, unterschiedliche Linkquellen.
Schreiben Sie neuen, guten Content und beachten Sie dabei diese drei Punkte:
- 2 – 3 unterschiedliche, einzigartige Keywords pro Seite
- Keywords variieren (z.B. Einzahl, Mehrzahl, Synonyme, andere Wortformen
- gut leserlicher Text, der sich natürlich liest
Helfen Sie uns allen, indem Sie an der folgenden Umfrage teilnehmen. Nehmen Sie eine Domain als Beispiel und füllen Sie für die die Fragen aus. Gerne können Sie anschließend weitere hinzufügen. Wichtig ist, dass alle Daten zu einer Domain gehören.
Noch wichtiger: Natürlich erhalten alle Teilnehmer die Umfrage-Ergebnisse in einer Excel-Datei, damit sie Ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen können.
Die Umfrage irritiert, ich habe Projekte, wo ich -das schwör ich- noch nie aktiven Backlinkaufbau betrieben habe und daher kann ich doch nicht angeben wie “wir” die Backlinktexte varriert haben
und das da im Artikel: ” Seiten mit einem negativen Linkwachstum bzw. mit einem starken und dann sehr schwachen Linkwachstum ebenfalls vom Pinguin getroffen”
kann ich nicht bestätigen (ich kann auf gut > 70Projekte zugreifen hauseigen und fremde
Danke für die Einschätzung.
Zwecks der Umfrage: Die ist ja eher für Leute, die es aktiv betrieben haben. Natürliches Linkwachstum mit einzubeziehen, würde ins unendliche führen, da man sehr viele Faktoren betrachten müsste.
Das negative Linkwachstum kann ich auch nicht überall aber in einigen Projekten schon nachvollziehen. Sehr interessant ist in diesem Bezug das Video von Christoph Cemper.
Leider kann ich diesen Beitrag zu nicht zustimmen. Wir betreuen ein Portal, welches sehr bekannt aus dem Radio ist, ebenso wird viel SMM betrieben. Dennoch wurde die Seite in den SERPS ins Nirvana geschossen. Es gibt sehr viele direkte Zugriffe, ebenso hat die Seite lange Besuchzeiten und viele Seitenaufrufe.
Wir sind selber erstaunt, da wir uns ständig an die Google Richtlinien gehalten haben, oder es zumindest versucht haben;)
Damit geht dann das Rätselraten weiter. Für uns wäre das die einzige logische Erklärung, sofern man beim Linkaufbau sonst alles korrekt gemacht hat.
Handelt es sich um eine Keyword-Domain?
[...] Erkentnisse Penguin Update [...]
Vielen Dank für den Artikel. Man kann immer nur nachdem gleichen Prinzip arbeiten: WAS ist passiert und WAS kann man tun
… und wer sich WIRKLICH an die Richtlinien hält, dem passiert rein gar nichts.
Grüße
Paul Freddy aus Hamburg
Traut man den Aussagen in Foren und auf verschiedenen Blogs, scheint es auch Leute zu treffen, die sich an die Richtlinien gehalten haben…
Das mit dem negativen Linkwachstum kann ich bestätigen. Ich habe eine Webseite, die war bisher immer ganz gut im Ranking. Allerdings habe ich da schon ziemlich lange nichts mehr gemacht. Der Pinguin hat diese dann total verrissen.