Möchte man Backlinks schaffen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nicht alle sind gern gesehen. So zum Beispiel der Linkkauf.
Laut Google ist das Kaufen (bzw. oftmals einfach nur Mieten) eines Links nicht erlaubt. Der Linktausch wird nicht grundsätzlich untersagt wird. Diese Maßnahme sollte aber nicht übertrieben werden. Um die Backlinkpopularutät auf legale Weise zu erhöhen, kann man seine Homepage in Linkverzeichnisse (Yahoo, Dmoz) eintragen.
Zwischen folgenden Arten von Backlinks wird unterschieden:
Authority Links: Die Links dieser Websiten sind auf dem Gebiet eines speziellen Themenbereichs besonders bedeutend.
Directory links: Links, die aus Verzeichnissen stammen.
Reciprocal links: Starke Links die die eigene Seite ergänzen. Z.B über Linkpartnerschaften
Run of site links (“Sitewide Links”): Links von Seiten die das gleiche Thema haben.
EDU und .GOV Links (auch .AC.UK oder deutsche Unilinks): Links, die von Universitäts- oder Regierungsseiten aus gesetzt werden (Endung z.B. .edu oder .gov)
Radiosender, Fernsehen, Magazine und Zeitungslinks: Verlinkung durch Medienseiten
Pressemeldungen: Verlinkung über Seiten für Pressemeldungen
Bio Links: Diese Links bekommt man, wenn man Artikel schreibt, die in Artikelverzeichnissen veröffentlicht, von denen aus die Artikel dann – wenn sie gut genug sind – verbreitet werden.
RSS/ Blog Links: Links, die man z.B. über seinen Blog über die Blogroll sammelt.
Kommentar und Profil Links: Links, die man erhält, wenn man z.B. auf Blogs kommentiert.
PreSell Page Links: Auf diesen PreSell Pages ist der Inhalt genau auf das Kundenthema abgestimmt. Dieser Inhalt, der auf etablierten Webseiten veröffentlicht wird, enthält einem externen Link aus dem Text heraus.